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Neues bei w3logistics

w3/blog – Das w3logistics-Blog

1. Dezember 2010

Entspannung für Manager

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 09:32

Auch Manager brauchen Entspannung. Da kommt die Adventsrally von w3logistics gerade richtig. Vom 1.12. bis Heiligabend gibt es jeden Tag ein neues Rätsel und einen Gewinn, wer bis Weihnachten die meisten Rätsel gelöst hat, dem winkt die Chance auf den Hauptpreis.

Vor gut einem Jahr startete die Rätselrally und hat mittlerweile mehrere hundert Anhänger gefunden. Neben den Advents- und Osteraktionen gibt es mittlerweile auch dreimal 100 Rätsel am Stück zu lösen… schauen Sie doch auch mal vorbei!

27. September 2010

Bedroht Stuxnet Lagersysteme?

Abgelegt unter: Logistik — Thomas Ronzon @ 09:25

Derzeit geistert der Wurm „Stuxnet“ durch die Presse und Produktionsanlagen.

Als „Hack des Jahrzehnts“ soll dieser Wurm die Verkörperung der Industriespionage durch die IT sein.

Aber seien wir einmal ehrlich:
Sicherlich ist es denkbar, dass mit Hilfe eines Wurms Industriespionage betrieben wird. Allerdings nutzt dieser Wurm das Produkt WinCC um die Kontrolle über SPSsen von Siemens zu bekommen. Dies wiederum bedeutet, dass er höchstens die Anlage stillegen kann, da Industrieanlagen eben nicht „von der Stange“ kommen, sondern individuell bei den Kunden aufgebaut sind und ein Angriff nicht zu verallgemeinern ist.

Hinzu kommt, dass unternehmenskritische Daten sich nicht in den SPSen befinden, sondern in den übergelagerten Systemen. Der bloße Einbruch in eine SPS bringt so gesehen erst einmal wenig. Kritisch wird es erst, wenn von hier aus andere Systeme angegriffen werden.

Sicher ist, dass es hier um ein Sicherheitsloch geht, welches uns in der Zukunft weiter beschäfitigen wird. Schließlich ist das Sicherheitsverständnis bei Embedded-Systemen noch ein stark vernachlässigtes Thema.

3. August 2010

Alles neu macht der… August

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 09:26

Nach mehr als fünf Jahren schien es an der Zeit, das Erscheinungsbild unserer Website zu überarbeiten.

Während das alte Layout in weiten Teilen noch auf HTML-Tabellen setzte, um widerspenstige Browser zu bändigen, wurde jetzt auf Grund der mittlerweile deutlich ausgereifteren CSS-Unterstützung darauf weitestgehend verzichtet.

Das neue Layout trägt mit den zusätzlichen Info-Boxen am rechten Rand außerdem der zunehmend geänderten Bildschirmauflösung Rechnung: Schließlich werden die Bildschirme eher breiter, dafür sind sie teilweise weniger hoch.

Außerdem haben wir die Seite mit etwas zusätzlichen grafischen Elementen aufgepeppt, uns aber bewusst darauf konzentriert, für weiterhin kurze Ladezeiten zu sorgen.

In diesem Sinne hoffen wir, dass Ihnen unsere neue Website gefällt!

30. Juni 2010

Alte Software löschen?

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Ronzon @ 14:58

Nein, denn oftmals steckt die einzige Dokumentation ganzer Workflows von Unternehmen im Sourcecode einer Software.

Dabei sollte meiner Meinung nach der Sourcecode entweder wiederverwendet werden (durch Kapselung), oder aber erst gelöscht werden, wenn eine neue Software wirklich im Betrieb gezeigt hat, dass sie die alte Software vollständig abgelöst hat.

Dabei können durchaus bis zu zwei Jahre ins Land gehen, da es oft einige Funktionen gibt, die nicht regelmäßig aufgerufen werden (z. B. Inventur, Jahresabschluss …)

Also: Erst abwarten, dann löschen.

31. Mai 2010

Informix SE – sowas gibt’s noch

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Ronzon @ 12:00

Wieder mal ein Kundenanruf:
„Ich habe Speicher- und Performanceprobleme bei meiner Datenbank, auf der ca. 90 User arbeiten!“

„Welche Datenbank verwenden Sie denn?“

„Informix SE 5.0“

„Was? Na gut, ist zwar etwas ungewöhnlich (die Datenbank ist Stand ca. 1995), aber wir helfen.“

Und so kam es: Wir haben die Probleme gelöst und nebenbei noch etwas über ISAM-Dateien gelernt. .-)

17. Mai 2010

Lange Leitung

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Ronzon @ 07:00

Anruf eines Kunden, dessen Lager wir sporadisch betreuen:
Einer meiner Lager-PCs steht seit 3 Wochen mit Netzwerkproblemen – unsere EDV weiß nicht mehr weiter, können Sie vielleicht helfen?

Innerhalb von nur 3 Stunden analysierten wir den Rechner und die dahinterliegende Infrastruktur soweit, dass wir dem Lagerleiter den Rat gaben, doch bitte ein der EDV unbekanntes Kabel bis zum Ende zu verfolgen.

Dies tat der Lagerleiter ca. 180(!) m und siehe da: Der Stecker am anderen Ende war nicht richtig gesteckt! .-)

Fazit: Manchmal sind es die kleinen Dinge!

26. April 2010

Systempflege nur für Bestandskunden?

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Omerzu @ 09:31

Letztens kam bei uns die Hypothese auf, unser Leistungsangebot „Weiterentwicklung und Pflege“ könne sich ja wohl nur an Bestandskunden richten, die ein von uns geliefertes Softwaresystem haben.

Zunächst einmal klingt das zwar plausibel, denn die Weiterentwicklung einer selbst erstellen Software ist natürlich besonders einfach.

Allerdings belegt unser Konzept „Software-Retrofit“, das wir erfolgreich bei einer Reihe von Kunden, beispielsweise Strauss, KHS und Sappi umgesetzt haben, dass es auch ganz anders geht:

Hier wurde von uns in kurzer Einarbeitungszeit die Weiterentwicklung bestehender Software übernommen.

Je nach Kundenwunsch ging das teilweise soweit, dass durch mittlerweile ausgeklügelte Mechanismen wie spezielle Testverfahren und Simulationen alte Softwaresysteme schrittweise auf neue Plattformen übertragen, mit neuen, modernen Benutzeroberflächen ausgestattet, oder aber mit neuen Leistungsmerkmalen versehen wurden.

Und das zur größten Zufriedenheit unserer Kunden!

15. Februar 2010

EDV bei Ärzten

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Ronzon @ 12:27

Neulich war ich seit langer Zeit wieder einmal beim Arzt.
Es ist schon erstaunlich mit welcher Technik man dort konfrontiert wird.
So konnte ich bei einem Sonographiegerät bestaunen wie 4 MB Speicher überprüft wurden, um anschließend Windows 3.1 zu booten.
Auf meine Nachfrage erklärte mir der Arzt, dass er sehr große Probleme mit dem PC habe, weil die Festplatte immer sehr schnell voll wäre und er deshalb auf Disketten ausweichen müsste.

Er war auch sehr erstaunt, dass ich ihm sagte, dass wir als Logistik-Software-Firma ihm helfen könnten, indem wir die Hardware aufrüsten bzw. die Software unter einem neueren Betriebssystem zum Laufen bringen würden. Schließlich haben wir dies auch bei Industrieanlagen ohne Sourcecode bewiesen (siehe z. B. WEPA).

Aber seien wir doch mal ehrlich, eigentlich ist es doch egal welche Hardware ich steuere – ob Hochregal oder medizinisches Gerät. .-)

1. Februar 2010

Es wird weitergerätselt

Abgelegt unter: Allgemeines — Marco Scholtyssek @ 11:26

Für unsere Rätselrally haben wir schon viele positive Rückmeldungen erhalten. Das zeigt, dass rätseln immer noch „IN“ ist. Nachdem also unsere Adventsrally sehr gut angekommen ist, wollen wir den Rätselspaß auch weiter bestehen lassen.

Deshalb geht es jetzt direkt weiter.

Seit dem 01. Februar gibt es ein neues Spiel in der Rätselrally: „Die Wochenrally“. Jede Woche gibt es ein neues Rätsel und die Möglichkeit auf einen Gewinn. Egal ob zu Hause, im Büro oder unterwegs, mit Freunden, Kollegen oder der Familie. Es ist genau die richtige Zeit, um mit dem rätseln zu beginnen.

Und bis Ostern wird die Zeit dabei auch gleich noch überbrückt 😉

18. Januar 2010

Vom Surfer zum heißen Lead?

Abgelegt unter: Allgemeines — Jörg Schneider @ 15:15

Begeisterung bei einer Partnerfirma – die hatte nämlich von einer Kölner Firma ein einzigartiges Angebot erhalten: Mit einer Spezialsoftware wird jeder Besucher der eigenen Website identifiziert und daraus ein Lead generiert, und das für gerade mal eine vierstellige Einrichtungsgebühr und etwas mehr als einen Euro pro Lead!

Zum Glück war der Vertrag noch nicht unterschrieben. Was dort verkauft wird, ist nämlich – ganz vorsichtig formuliert – äußerst grenzwertig:

In der Tat hinterlässt jeder Besucher einer Website seine IP-Adresse. Diese kann man wiederum in die Internetadresse eines Unternehmens umwandeln: Ich weiß also, welche Firma auf meiner Website surfte. Ob man dafür nun unbedingt einen externen Dienstleister benötigt, könnte man vielleicht noch diskutieren.

Was aber auf jeden Fall dem Anbieter bekannt sein sollte und von einem seriösen Dienstleister auch den Kunden kommuniziert werden müsste: Die meisten Firmen nutzen einen Internetzugang (z. B. DSL) eines der großen Anbieter – und das, was dann beim Surfen hinterlassen wird, ist eben nicht die begehrte Adresse unseres potenziellen Kunden, sondern die seines Internetproviders. Der Internetprovider kennt natürlich die Identität des Kunden und gibt sie auch bereitwillig heraus, Sie benötigen dafür allerdings eine richterliche Anordnung.

Sicherlich sieht das mit der Ermittlung von Leads aus einer IP-Adresse bei ganz großen Firmen anders aus: Eine DAX-30-AG hinterlässt sehr wohl eine Spur, die ihr zugeordnet werden kann. Ob sich hinter diesem „Lead“ aber nun der Einkaufsvorstand oder der surfende Azubi verbirgt, das bleibt das große Geheimnis, und der Lead ist dadurch wohl eher unbrauchbar.

Natürlich gibt es auch das eine oder andere mittelständische Unternehmen mit eigener Internet-Infrastruktur. Dieses verfügt dann über eine auflösbare IP-Adresse und ermöglicht tatsächlich, einen interessanten Lead zu generieren. Ob dies aber für eine hinreichende Zahl der Zugriffe auf die eigene Website gilt, sollte durch eine Analyse zuvor sorgfältig geklärt werden.

Ansonsten besteht die Gefahr monatlicher, gesalzener Rechnungen mit der beigefügten Information, dass sich vor allem viele, leider nicht näher bekannte Kunden von Telekom, Arcor & Co. ganz doll für Ihre Produkte interessieren.

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