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Forschen für die Logistik von morgen

w3logistics erforscht „Smart Tracking“

Typische unkooperative Arbeitsumgebung

w3logistics arbeitet nicht nur an hochwertigen Kunden­lösungen bei IT- und Logistikthemen, sondern beteiligt sich auch regelmäßig an Forschungsprojekten, um sich techno­logisch weiterzuentwickeln. Zusammen mit dem Unter­nehmen fastplan GmbH und der Universität Duisburg-Essen gehen wir in einem Kooperationsprojekt gemeinsam das Thema „SmartTracking in unkooperativen industriellen Umfeldern für ein innovatives Suchen und Finden“ an. Das Projekt läuft im Rahmen der Förderrichtlinie „Zentrales Inno­vationsprogramm Mittelstand“ (ZIM) bis Ende 2023.

Relevanz

Gemeinsam mit unseren Projektpartnern erkannten wir, dass die Industrie 4.0 sich in die deutsche mittelständische Metallindustrie (MMI) noch nicht effektiv integriert hat. Der Grund dafür sind vor allem die schweren unkooperativen Arbeitsumgebungen im Lager wie Schmutz, Hitze, Entfernungen und Dämpfungsverhalten, die das automatisierte Suchen und Finden von Waren stören. Dies ist für die Unternehmen, die eine chaotische Lagerform besitzen und im Lager agil sein wollen, oft ein Hindernis. Dementsprechend waren wir uns mit den Kooperationspartnern einig, dort eine Lösung zu finden.

Ziel

Das Ziel des Forschungsprojektes ist eine Entwicklung und prototypische Erprobung eines neuen technischen Systems zu genauen Ortung von Ladungsträgern in unkooperativen Arbeitsumgebungen der MMI. w3logistics übernimmt dabei als Teilprojekt die Konzeption und Entwicklung des Softwaresystems zur Datenaggregation und die Verarbeitung und Visualisierung der Ladungsträgerposition.

Vorgehensweise

Als Fundament des „SmartTracking“ ist geplant, eine Kombination aus LoRa-Funktechnik (Long Range Wide Area) und Bluetooth-Geräteidentifikation einzusetzen. Dies wird gepaart mit innovativen Algorithmen zur Auswertung der Funksignale und Bewertungsmustern in den Lagerflächen. Mit einer angestrebten Ortungs­genauigkeit von 50 cm und der Möglichkeit der Integration in vollautomatisierte Produktions­systeme, bietet die anvisierte Lösung einen echten Mehrwert für die Anwender, vor allem im Aspekt Kosteneffizienz durch die Zeiteinsparungen bei den Abläufen.

Fazit

Wir freuen uns auf dieses spannende Forschungsprojekt und sind zuversichtlich, dass auch dieses Projekt, wie die bereits in der Vergangenheit durchgeführten Forschungskooperationen, enormes Anwendungs­potenzial für unser Unternehmen mit sich bringt, und wir dadurch unsere WMS-Suite w3/max weiter ergänzen können.

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