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Forschen für die Logistik von morgen

OrGoLo – w3logistics erreicht Meilenstein in der Forschung

Die Mitarbeiter des Softwarehauses w3logistics AG in Dortmund arbeiten nicht nur an hochwertigen Kundenlösungen, sondern beteiligen sich auch an mehreren Forschungsprojekten.

Im Spitzencluster LogistikRuhr kooperieren 120 Unternehmen aus IT und Logistik, sowie 11 Hochschulen und Forschungseinrichtungen, eines dieser Unternehmen ist die w3logistics AG.

An drei verschiedenen Verbundprojekten ist das Team von w3logistics im Spitzencluster LogistikRuhr beteiligt. Eins dieser Projekte trägt den Namen „OrGoLo“, Abkürzung für „Organisatorische Innovationen mit Good Governance in Logistik-Netzwerken“. Projektziel ist unter anderem die verantwortungsbewusste Gestaltung internationaler Lieferketten.

Im Zuge des Forschungsprojektes entsteht eine Web-2.0-Kollaborationsplattform, welche verschiedene Assistenztools integriert. Die aktuelle Version der Kollaborationsplattform finden Sie unter diesem Link.

Bei den Assistenztools handelt es sich zum einen um ein wissensbasiertes, lernfähiges Werkzeug zum Case Based Reasoning, welches die verantwortungsbewusste Gestaltung internationaler Supply Chains übernehmen soll. Hinzu kommt ein Lieferkettenkonfigurator, ein Werkzeug zur Konfiguration möglichst optimaler internationaler Lieferketten auf der Grundlage historischer Daten. Hierbei werden Geschäftsprozesse modelliert und simuliert. Abgerundet wird die Plattform durch ein Track- und Trace-System von w3logistics zur Nachverfolgung der Warenströme. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal zu anderen Lösungsansätzen ist die Tatsache, dass hier die Lieferketten nicht nur betriebswirtschaftlich dargestellt werden, sondern auch unter Berücksichtigung von Supply Chain Governance.

Mit der Arbeit an einem weiteren Forschungsprojekt stellen die Mitarbeiter der w3logistics AG unter Beweis, dass sie sowohl das nötige Know-how, als auch die Flexibilität besitzen, um ein solches Forschungsprojekt mitzugestalten.

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