w3logistics stellt Forschungsergebnisse in Los Angeles vor
Die w3logistics AG hat im Rahmen einer Kooperation mit dem Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik der Universität Duisburg-Essen und weiteren internationalen Forschungspartnern aus Brasilien und Ekuador die Anforderungen an Lagerverwaltungssysteme untersucht, die sich aus dem beginnenden Zeitalter der Industrie 4.0 ergeben, um angesichts sich rasch ändernder Prozesse und Umgebungsbedingungen am Markt bestehen und Schritt halten zu können.
Industrie 4.0 beschreibt die Kombination von einer hohen Individualisierung bzw. Hybridisierung der Produkte, eine hochgradig flexible Massenproduktion auf der Basis einer engen Verzahnung von Hardware, Software und Organisation sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in die Geschäftsprozesse. Zahlreiche laufende und vergangene Forschungsprojekte der w3logistics AG lassen sich exakt in diese Kategorie einordnen, da sie sich mit der Einführung von neuen Hardwarekomponenten, neuen Datenquellen und Softwarelösungen sowie neuen, dynamischen Prozessorganisationen beschäftigen.
Die reichen und vielfältigen Erfahrungen der w3logistics AG, die sich aus ihren jüngsten Forschungsaktivitäten ableiten lassen, halfen bei der Einschätzung der zukünftigen Anforderungen an das effektive und effiziente Management von Lägern. Konkret flossen Erkenntnisse und Ergebnisse aus den Projekten LEAN (Leichtbau-Regalbediengerät auf der Basis von Seilrobotertechnologie) und TiLO (Tracing intelligenter LogistikObjekte) in die wissenschaftliche Publikation ein. Aus Letzterer entstanden u. a. die Produkte w3/max S.N.A.P. und w3/max S.P.O.T. der w3logistics AG.
Die Ergebnisse der Untersuchung, deren Hauptautoren der Publikation Udo Salewski (w3logistics AG) und Cyril Alias (Universität Duisburg-Essen) sind, werden auf der diesjährigen Manufacturing Science and Engineering Conference (MSEC2017) der US-amerikanischen Gesellschaft für Maschinenbau (American Society of Mechanical Engineers, ASME) im Juni in Los Angeles (USA) vorgestellt werden.
Informationen zu der Konferenz MSEC 2017 finden Sie unter www.asme.org
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