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Neues bei w3logistics

w3/blog – Das w3logistics-Blog

30. Januar 2013

Nachhaltige Geschenke von w3logistics

Abgelegt unter: Allgemeines — Malte Dihstelhoff @ 11:57

Wie in jedem Jahr stellt sich auch bei w3logistics die Frage, was als kleines Give-Away den Kunden zu Weihnachten überreicht werden kann. Die zentrale Frage bei Geschenken lautet: Was will man mit einem Geschenk ausdrücken?

w3logistics hat sich dieses Mal entschieden, Strom­verbrauchsmessgeräte zu verschenken. Dieses Messgerät wird zwischen Stromquelle (Steckdose) und Abnehmer gesteckt. Der Preis pro Kilowattstunde kann angegeben werden. Wird dann der Abnehmer angestellt, zählt das Messgerät den verbrauchten Strom und zeigt zudem die Kosten des verbrauchten Stroms an.

Die Entscheidung hatte mehrere Gründe: Mit diesen Mess­geräten wird ein aktuelles Thema angesprochen. Täglich wird sowohl in Presse und Politik der aktuelle Strompreis diskutiert. Somit ist ein solcher „Zähler“ aktuell und trägt zudem zur Nachhaltigkeit bei. So kann ein Stromverbrauchs­messgerät Stromfresser aufdecken und somit dem Besitzer Geld sparen.

Zum anderen hat die w3logistics AG ein Energiemanagement-System entwickelt. Mit den erstellten Auswertungen der Stromzähler können Trends bei den Verbräuchen erkannt und unerwünschte Mehr- oder Wenigerverbräuche umgehend festgestellt werden. Diese Auswertungen werden ad hoc gemacht, um sofort auf Veränderungen reagieren zu können.

Ein letzter Grund ist die Kundenstruktur von w3logistics. Es gibt viele Kunden für die der Stromverbrauch ein kritisches Thema ist. Hierzu gehören zum Beispiel Betriebe aus dem produzierenden Gewerbe oder auch große Kühl- und Lagerhäuser. Die w3logistics AG hofft mit ihrem kleinen Präsent ein schönes und sinnvolles Geschenk zu machen.

22. November 2012

Auf in die Cloud?

Abgelegt unter: Logistik — Thomas Omerzu @ 12:08

Das Thema „Cloud Computing“ ist in aller Munde. Auch im Logistik-Umfeld werden zunehmend Cloud-Lösungen angeboten, darunter auch Lagerverwaltungssysteme.

Klingt ja eigentlich bestechend. Insbesondere für Betriebe, die nicht über das nötige IT-Know-How verfügen, um einen eigenen LVS-Server professionell zu betreiben.

Über Risiken von Cloud-Lösungen wurde an vielen Stellen diskutiert. Ein Problem, das dabei leicht übersehen wird und das insbesondere kleinere Betriebe betrifft, ist aber im wahrsten Sinne des Wortes naheliegend: Die eigene Internet-Verbindung.

DSL-Anbindungen an das Internet bekommt man heutzutage für „’nen Appel und ‚en Ei“, und das mit enormen Bandbreiten. Die Anbindungen sind zwar dann normalerweise asymmetrisch, bei großem Downstream und nur geringer Upstream-Bandbreite, jedoch würde das in einem Szenario, wo wenige Arbeitsstationen über eine gemeinsame DSL-Verbindung auf einen LVS-Service im Internet zugreifen, wahrscheinlich kaum ins Gewicht fallen.

Was allerdings gerne übersehen wird: Es gibt für diese günstigen Anbindungen in der Regel keine garantierten Reaktionszeiten im Störungsfall.

Soll heißen: Wenn die Leitung nicht mehr geht, kann es gerne schon einmal mehrere Stunden oder sogar Tage dauern, bis sich der Provider bequemt, das Problem zu beheben.

Gerade bei einer chaotischen Lagerhaltung, in der letztlich nur der Rechner weiß, wo was im Lager liegt, bedeutet dies dann ganz leicht, dass der Betrieb bis zur Instandsetzung der Internet-Anbindung völlig still steht

Klar kann man vorbeugen:

Internet-Anbindungen gibt es auch mit entsprechenden Service-Level-Vereinbarungen, aber solche Anbindungen sind um Größenordnungen teurer, als man das von der Otto-Normalverbraucher-DSL-Anbindung kennt.

Oder man kann Alternativverbindungen über ISDN oder Mobilfunk vorhalten. Aber auch die kosten Geld (im Zweifelsfall auch dann wenn sie normalerweise gar nicht benötigt werden) und es bedarf oftmals Experten-Know-Hows, um dafür zu sorgen, dass diese alternativen Anbindungen im Fall der Fälle auch die Funktion der Hauptanbindung übernehmen…

Alles nicht so einfach.

12. Juni 2012

Agile Softwareentwicklung gelebt

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 11:08

Ein Kollege besuchte letzte Woche eine Konferenz über Softwareentwicklung.

Auf dem Stand eines dort vertretenden Anbieters, der ihn davon überzeugen wollte, dass wir doch bei uns vielleicht auch Methoden der agilen Softwareentwicklung einführen sollten, stellte er dann fest, dass die bei w3logistics in diesem Bereich praktizierten Methoden weit über das hinausgehen, was der Anbieter eigentlich verkaufen wollte…

Für die Nicht-ITler: Bei der agilen Softwareentwicklung soll der Softwareentwicklungsprozess flexibler und schlanker gemacht werden, als das bei traditionellen Vorgehensweisen der Fall ist. Hierbei wird entweder der gesamte Softwareentwicklungsprozess oder Teilaspekte betrachtet. Die Verbesserung soll erreicht werden, indem man sich mehr auf das Ziel fokussiert und bürokratische Barrieren abbaut.

Bei w3logistics wird dies beispielsweise durch ein iteratives Vorgehen erreicht. Teillieferungen erlauben es dem Endanwender, sich frühzeitig mit der neuen Software zu beschäftigen. So können seine Anforderungen in die Entwicklung mit einfließen und es wird verhindert, dass an den tatsächlich gelebten Prozessen vorbei entwickelt wird.

Im Endeffekt sinkt dadurch die Zeit für die Realisierung und damit auch die Kosten. Nicht zu unterschätzen ist auch die erreichte höhere Akzeptanz des neuen Systems bei den Endanwendern.

Sie sehen: Mit w3logistics sind Sie auch hier an der richtigen Adresse.

5. Oktober 2011

In neuem Glanz

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 11:11

Nach einer umfangreichen Renovierung erstrahlt das Gebäude in der Otto-Hahn-Straße 18, in dem die w3logistics AG beheimatet ist, nun in neuem Glanz.

Die Fassade wurde gereinigt und neu verfugt, der Eingangsbereich und die Gartenanlage komplett neu gestaltet, die alten Firmenschilder durch einen modernen Werbepylon ersetzt und die Stahlkonstruktion der Glasfassade des Treppenhauses neu gestrichen.

Für Mitarbeiter und Gäste besonderes angenehm: Die Sanitäranlagen wurden komplett saniert und die Anzahl der Damentoiletten erhöht.

6. Juni 2011

Gefahr im Web

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 14:24

Es ist immer wieder erstaunlich, wie ungefiltert Leute Informationen akzeptieren, die sie in Internet-Suchmaschinen finden.

Da ruft irgendeine Spedition bei uns an und fragt nach der Anfahrt zu unserem Lager. Natürlich haben wir gar kein Lager und eigentlich war auch der Standort eines unserer Kunden gemeint. Gefunden hat man uns, weil wir auf unseren Webseiten über ein Kundenprojekt berichten und unsere Website bei Google besser bewertet wird, als die des Kunden selbst.

Oder gerne erhalte ich privat Anfragen bzgl. der auf meiner privaten Homepage veröffentlichten Öffnungszeiten der Dortmunder Hallenbäder. Erst neulich ein Telefonanruf von einer älteren Dame, die wissen wollte, wie irgendwelche therapeutischen Bäder abgerechnet werden können und die partout nicht verstehen konnte, warum ich dazu keine Auskunft geben könne, denn meine Telefonnummer stünde doch da auf dieser Seite.

Dabei ist spätestens auf den zweiten Blick doch deutlich erkennbar, dass es sich hier um ganz andere Anbieter handelt und nicht um die gewünschten Firmen.

Da ist es kein Wunder, dass Phishing-Angriffe derart erfolgreich sind, wenn Internetnutzer so blauäugig vorgehen.

Hier müssen Web-Anwender wesentlich sensibler werden! Aber wer kümmert sich darum?

21. April 2011

Datenbankoptimierung

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Omerzu @ 13:05

Oracle-Datenbanken sind bekannt für umfangreiche Möglichkeiten der Optimierung.

Da gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, statt sich einfach auf vom Entwickler festgelegte Tabellen-Indexe für eine performante Arbeit zu verlassen, den Oracle-Optimizer heranzuziehen um die ausgeführten Transaktionen zu analysieren und so für diese dann optimale Abarbeitungsstrategien zu finden und damit die bestmögliche Performance zu erreichen.

Hier bieten sich große Chancen. Aber wie so oft, sind die Chancen nicht ohne Risiken.

Bei einem Kunden war neulich die Systemperformance völlig eingebrochen. Eine Analyse des Problems brachte zu Tage, dass ein vom Microsoft-Betriebssystem-Update-Dienst ausgelöster Systemreboot, der genau dann statt fand, als gerade der Oracle-Optimizer mit der Analyse des Transaktionslogs beschäftigt war, dazu geführt hatte, dass die Ausführungsinformationen völlig korrupt waren. Mit dem Effekt, dass sie bei der Ausführung ignoriert wurden, und die „Performance“ ihren Namen nicht mehr verdiente.

Man sieht, dass man sich bei solchen Maßnahmen besser eines Experten bedient.

Übrigens: w3logistics ist Oracle-Gold-Partner und hat entsprechend qualifiziertes Personal 😉

13. April 2011

Chaos ZVS-Software

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Omerzu @ 08:23

Da geht doch gerade in der Presse die Meldung über das Chaos mit der neuen ZVS-Software herum, die von T-Systems realisiert werden sollte und nun nicht funktioniert.

Wieder ein Projekt, das ein schlechtes Licht auf die Software-Branche wirft.

Für mich macht dies aber zwei Dinge ganz klar:

Funktionierende Software hat ihren Preis. Wer einzig und allein den billigsten Anbieter wählt, muss sich bewusst sein, dass die Qualität der Software darunter wahrscheinlich leidet – und er wahrscheinlich später für Nachbesserungen draufzahlt.

Die Entscheidung für einen großen Anbieter garantiert keinesfalls, dass man gute Arbeit bekommt – im Gegenteil. Ein kleineres Unternehmen arbeitet wahrscheinlich viel engagierter, da für dieses Unternehmen der Erfolg jedes Projektes von wesentlicher Bedeutung ist.

Die Kunden von w3logistics jedenfalls sind zufrieden, das bedarf keiner weiteren Kommentare.

28. Februar 2011

Studenten im Betrieb – Vorteile für alle

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 13:08

Immer wieder findet man Initiativen, die sich bemühen, Studenten das Berufsleben näher zu bringen.

Für viele Firmen, gerade im IT-Umfeld, ist das aber ohnehin gelebte Praxis. „Studentische Hilfskräfte“ oder „Hiwis“ gehören dort einfach dazu, so auch bei w3logistics.

Das Modell bietet Vorteile für beide Seiten:

Die Studenten bekommen die Möglichkeit, umfangreiche Praxiserfahrung zu erlangen, etwas, was kein Studiengang leisten kann. Und es gibt sogar Geld dafür, wahrscheinlich mehr, als bei unqualifizierten Aushilfsjobs.
Daneben besteht die Chance, auch Studien-, Bachelor- und Masterarbeit im Unternehmen zu realisieren. Studenten, die die Firma schon kannte, haben hier sicher wesentlich höhere Chancen, als fremde Bewerber.

Für das Unternehmen sind die Studenten eine gute Gelegenheit, Mitarbeiter schon vor der Festeinstellung kennen zu lernen. Wenn der Student seinen Abschluss in der Tasche hat, ist er bereits eingearbeitet, kennt das Team und Projekte. Er kann bei einer Übernahme in die Festanstellung sofort voll produktiv arbeiten.

Klingt gut, oder? Finden wir auch: Stellenangebot Hiwi

14. Februar 2011

Falle AGB

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 11:24

AGBs haben den Ruf, zum Nachteil des Kunden zu sein. Das Ende 2001 abgeschaffte AGB-Gesetz bzw. die daraus hervorgegangenen §§305 – 310 BGB wurden geschaffen, um diesen Missstand abzustellen.

Was man sich oft nicht bewusst macht, ist, dass das Ganze durchaus auch anders herum funktioniert:

Gerade kleine Unternehmen haben irgendwann einmal ihre AGBs formuliert und denken dann gar nicht mehr darüber nach, was sie da eigentlich hineingeschrieben hatten.

Eine Internetmarketing-Agentur beispielsweise hat dort stehen, dass sie für die Vermittlungsleistung 20 % Provision verlangt. Laut ihrem FAQ (und der Abrechnung) verlangt sie aber tatsächlich bis zu 50 %.

Ob diese Abrechnungspraxis einer gerichtlichen Prüfung stand halten würde, muss bezweifelt werden.

Gut, gegenüber Privatpersonen könnte die Firma zu ihrem eigenen Schutz versuchen zu argumentieren, dass die AGBs wegen der Regelungen von §305 BGB gar nicht Vertragsbestandteil sind. Gegenüber Unternehmern wird diese Argumentation aber kaum greifen…

7. Februar 2011

Risiko altes Betriebssystem

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Omerzu @ 14:43

Bei einem unserer Kunden „fanden“ wir bei einem Betriebsrundgang ein bisher weitgehend unbeachtet vor sich hin Laufendes, kleines PC-basiertes SCO-Unix-System zur Steuerung eines Speziallagers.

Das System war unbeachtet geblieben, weil es schon seit Jahren störungsfrei seinen Dienst tut. Dabei übersieht man dann leicht, dass das System genau genommen als unternehmenskritisch einzustufen ist und man auf Grund des Alters der Hardware immer damit rechnen muss, dass es über kurz oder lang ausfällt.

Man mag denken: „Wo ist das Problem, stelle ich halt einen neuen PC hin und fertig.“

Was in der Theorie so einfach klingen mag, gestaltet sich in der Realität nämlich schwierig, wie wir bei der vorsorglichen Einrichtung eines Ersatzsystems wieder bestätigt bekamen: Das alte Betriebssystem beinhaltet keine Treiber für die aktuelle Hardware! Besonders kritisch ist hier die Netzwerkkarte, wo als Alternativen nur das Kramen in der Bastelkiste oder einen komplette Virtualisierung der Hardware bleiben…

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