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Neues bei w3logistics

w3/blog – Das w3logistics-Blog

22. Juni 2018

Sechste Dividende in Folge

Abgelegt unter: Investor Relations — Thomas Omerzu @ 14:07

Am 15. Juni 2018 fand die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der w3logistics AG statt.

Das vergangene Jahr konnte Umsatz und Ergebnis des Vorjahres nicht ganz erreichen, was bei der Rekordgesamtleistung von 2016 auch schwierig gewesen war. Tatsächlich hat sich die Auftragslage des Unternehmens zwischenzeitlich aber deutlich verbessert, die Aussichten für 2018 sind gut.

Vorstand und Aufsichtsrat hielten es daher für gerechtfertigt, der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,00 € je Aktie vorzuschlagen, zahlbar ab 18.06.2018 gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins Nr. 7 bei der Gesellschaft. Bezogen auf den zuletzt gezahlten Kaufpreis von 5,50 € je Aktie ergibt sich eine Dividendenrendite von über 18 %, ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann.

Die w3logistics-Aktie mit der WKN 555855 ist nicht börsennotiert und die Aktie wird nicht öffentlich gehandelt. Aktionäre sind derzeit nahezu ausschließlich Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter.

Trotz der wiederum hohen Ausschüttung kommen aber auch die Rücklagen nicht zu kurz: Auch hier folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat und beschloss eine weitere Aufstockung der Gewinnrücklagen und zwar um 25 T€ auf dann insgesamt 366 T€. Zusammen mit dem gezeichneten Kapital von 50 T€ verfügt die Gesellschaft damit über ein Eigenkapital von nun 416 T€ und hat so eine nochmals verbesserte finanzielle Basis.

15. Februar 2018

Zurück von der OOP 2018

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Ronzon @ 17:38

Thomas Ronzon auf der OOPNachdem wir im letzten Blogeintrag von meiner geplanten Reise zur OOP nach München berichtet hatten, hier ein paar Impressionen:

Am Montag besuchte ich den Workshop „Vertikale Organisationen – Organisations­muster von XING, OTTO, Breuninger, Berenberg, Spotify, …“ von Johannes Mainusch und Benjamin Wiedenmann.
Unter dem etwas sperrigen Titel verbarg sich eigentlich ein Planspiel, das so simpel wie genial war.
Ziel war es mit einem Team von 40 Leuten (es gab noch ein zweites Team mit 40 Leuten) eine Murmelbahn! in 4 Sprints zu bauen!
Dabei war bauen wörtlich zu verstehen – hatten die Referenten doch im Baumarkt eingekauft (Rohre, Kartons Kabelbinder, Sägen…).
Im Laufe dieses „Projektes“ passierten dann Dinge, die jeder schon einmal im Projektalltag erlebt hat (der Kunde ändert die Anforderungen, mache Kollegen legen ohne Plan los…) Alles in allem ein vor allem deshalb sehr lehrreicher Tag, da man die Auswirkungen direkt an der Murmelbahn „ablesen“ konnte.

Die Keynote von Jez Humble (dem Vater von Continous Delivery) zum Thema „Growing a Culture of Experimentation“ zeigte wieder einmal, dass IT kein Selbstzweck ist.

Thomas Ronzon auf der OOPInteressant war aber auch, dass zu der Fishbowl zum Thema „Ein Fall für die Selbsthilfegruppe: Archtektur- und Techniksünden“, die ich am Donnerstag­morgen um 9:00 Uhr mit Michael Stal moderierte, über 100 Teilnehmer kamen. Danke! .-)

Abends dann konnte ich meinen ersten Pecha-Kucha auf Englisch über die Bewertung von IT-Systemen mittels des Software Coma Scale halten. Auch hier waren über 100 Teilnehmer! Einen Film hierzu gibt es demnächst auf youtube.

Bevor ich aber am Freitag nach Hause fuhr, stand noch ein Ganztagesworkshop zum Thema „Schatten-IT“ an, den ich zusammen mit Veronika Kotbra, Ralph Miakra und Henning Schwentner hielt. Ziel war es zu zeigen, warum Schatten-IT existiert und welche Risiken und Chancen durch sie entsteht. Dabei wurde das Thema sowohl von der technische Seite, als auch von der Softskill-Seite betrachtet.

Fazit: Auch nach 27 Jahren ist die OOP in München eine Reise wert. Selten trifft man auf einer Konferenz soviele verschiedene Themen (über 140 Vorträge) mit so vielen verschiedenen internationalen Sprechern.

30. Januar 2018

Sehen wir uns auf der OOP in München?

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 13:05

Thomas Ronzon auf der OOPVom 5. – 9. Februar 2018 findet die OOP 2018 in München statt. Unser Kollege Thomas Ronzon ist gleich mit zwei Vorträgen und einem Workshop vertreten.

Am 8. Februar von 9:00 – 10:30 Uhr lädt er zusammen mit Dr. Michael Stal zur Diskussion „Ein Fall für die Selbsthilfegruppe? Was tun bei Architektur- und Techniksünden?“ ein.

Immer wieder werden neue Architekturen bzw. Techniken als „Silver Bullet“ angepriesen. Oft leben Systeme auch dann noch weiter, wenn sich die Technik längst in eine andere Richtung bewegt hat. Ziel dieses Fishbowls ist es, zusammen mit den Teilnehmern zu diskutieren, wie diese Anwendungen weiter betrieben oder abgelöst werden können.

Innerhalb der „Pecha Kucha All Night Long!“ geht es dann am 8. Februar ab 18:30 Uhr bei Thomas Ronzon um das „Software-Coma Scale“.

Dieses Bewertungsverfahren von Software ermöglicht mit ein paar Fragen auch Laien, einen schnellen Eindruck über den Zustand ihrer Software zu bekommen.
Probieren Sie es doch Online einfach einmal aus!

Am 9. Februar von 9:00 – 17:00 Uhr hält unser Kollege dann zusammen mit Veronika Kotrba, Ralph Miarka und Henning Schwentner den Workshop „Neue Wege zum Umgang mit Schatten-IT – Hard- und Softskills Hand-in-Hand“. In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, Schatten-IT im Betrieb zu erkennen, sie zu stabilisieren und zusammen mit der Fachabteilung in anerkannte Bahnen zu lenken, ohne die Vorteile dieser Systeme zu verlieren.

Datum & Ort

20. Dezember 2017

Herzliche Weihnachtsgrüße von der w3logistics AG

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 14:53

Ein aufregendes Jahr liegt hinter uns. Neue Inbetriebnahmen von w3/max und w3/max S.N.A.P., eine erfolgreiche LogiMAT und der Ausbau der vertrauensvollen Partnerschaften zu den bestehenden Kunden runden das Jahr 2017 ab.

Grund genug, sich bei unseren Kunden und Partnern zu bedanken und nach vorne zu schauen auf das Jahr 2018. Nach ersten erfolgreichen Inbetriebnahmen von w3/max S.N.A.P. mit neuen Funktionalitäten stehen auch für das Jahr 2018 schon weitere Projekte der Erfolgsgeschichte der Bilddokumentationslösung an. Die im laufenden Jahr beschlossene Kooperation mit der KUMAIDENT GmbH wird ausgebaut, so dass Sie sich auch in diesem Bereich auf viele neue Informationen im neuen Jahr freuen können.

Unserem Motto „100 % Mittelstand“ werden wir auch im kommenden Jahr treu bleiben und uns ganz den Bedürfnissen dieser Zielgruppe widmen, vom kleinen Handwerksbetrieb bis zur Unternehmensgruppe. Für alle Unternehmen werden wir entsprechende Lösungen entwickeln und mit neuen Ideen auch unsere Bestandskunden unterstützen.

Auch im Bereich Marketing wird es Veränderungen geben, so dass wir unsere Online-Präsenz ausbauen und vertiefen werden, um sowohl unsere bestehenden Partnerschaften, als auch potenzielle neue Kunden mit neuesten Informationen rund um unser Unternehmen, unseren Produkten und der Logistikbranche zu versorgen.

Genießen Sie ein besinnliches Weihnachtsfest, kommen Sie gut ins neue Jahr und freuen Sie sich auf viele Neuigkeiten im Jahr 2018.

Ihr w3logistics Team

18. Oktober 2017

Segeltörn

Abgelegt unter: Allgemeines — Mario Zurkowski @ 10:44

Segeltörn 2017

Unsere betriebliche Stärke beziehen wir aus einem gut funktionierenden Team an Mitarbeitern, die alle an einem Strang ziehen. Unter diesem Motto fand auch der alljährliche Betriebsausflug zum Segeln auf dem Watten- und Ijsselmeer statt.

Bei rauem Wind und mit viel Teamgeist brachten alle Mitarbeiter ihre Stärken mit ein und machten den Törn zu einem richtigen Event. Mit voller Energie und alle an einem Strang so gehen alle Mitarbeiter motiviert in die anstehenden Aufgaben und freuen sich auf den Jahresendspurt.

26. Juni 2017

Wieder Rekorddividende

Abgelegt unter: Investor Relations — Thomas Omerzu @ 18:14

Am vergangenen Freitag fand die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der w3logistics AG statt.

Das vergangene Geschäftsjahr 2016 hatte es schwer gehabt, nachdem 2015 Rekord­ergebnisse erzielt worden waren. Und tatsächlich konnten zwar der Umsatz und das Ergebnis nicht ganz die Werte von 2015 erreichen, dennoch reichte es für einen „zweiten Platz“, während die Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr nochmal gesteigert werden konnte und den besten Wert der Firmengeschichte erreichte.

Die Hauptversammlung folgte daher gerne dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat und beschloss die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 1,50 € je Aktie, zahlbar ab 26.06.2017 gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins Nr. 6 bei der Gesellschaft. Bezogen auf den zuletzt gezahlten Kaufpreis von 5,50 € je Aktie ergibt sich eine Dividendenrendite von über 27 %, ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann.

Die w3logistics-Aktie mit der WKN 555855 ist nicht börsennotiert und die Aktie wird nicht öffentlich gehandelt. Aktionäre sind derzeit nahezu ausschließlich Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter.

Trotz der hohen Ausschüttung kommen aber auch die Rücklagen nicht zu kurz: Auch hier folgte die Hauptversammlung dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat und beschloss eine massive Aufstockung der Gewinnrücklagen und zwar um 87 T€ auf dann insgesamt 341 T€. Zusammen mit dem gezeichneten Kapital von 50 T€ verfügt die Gesellschaft damit über ein Eigenkapital von nun 391 T€ und hat so eine deutlich verbesserte Basis.

Darüber hinaus standen auch die Neuwahlen des Aufsichtsrates an. Die Hauptversammlung bestätigte den bisherigen Aufsichtsrat, bestehend aus den Herren Prof. Dr.-Ing Joachim Schulte, Dipl.-Ing. Udo Salewski und Dipl.-Inform. Horst Huttenhuis op Bevers, für weitere fünf Jahre im Amt. Herr Prof. Dr. Schulte und Herr Salewski gehören dem Aufsichtsrat der w3logistics AG schon seit 2005 an, Herr Huttenhuis war 2015 nach dem Ausscheiden des Firmengründers Hans Georg Kusber in den Aufsichtsrat gewählt worden.

19. Mai 2017

Ransomware: Schwachstelle Benutzer

Abgelegt unter: IT-Services — Thomas Omerzu @ 13:16

Im Schatten der Schlagzeilen um die Ransomware „WannaCry“ verbreitete sich in den letzten Tagen auch eine andere Ransomware namens „Jaff“. Von der war auch einer unserer Kunden betroffen. Wir konnten ihm bei der Problemlösung helfen, Details können wir aus Gründen der Vertraulichkeit hier natürlich nicht nennen.

Wenn man sich anschaut, wie „Jaff“ funktioniert, wird klar, dass der Benutzer hier die größte Schwachstelle ist. „Jaff“ verbreitet sich über E-Mails, die ein PDF-Dokument im Anhang enthalten und, je nach Variante, die Aufforderung, zwei Exemplare zu drucken. Öffnet man das PDF im PDF-Reader, wird man dort aufgefordert, mit einem Klick das eingebettete Word-Dokument zu öffnen. Beim Start von Word erhält man dann die Warnmeldung, dass das Dokument verschlüsselt ist und möglicherweise gefährliche Makros enthält, die deaktiviert wurden. Erst wenn man auch diese Warnung ignoriert, die Makros durch Klick aktiviert, wird die eigentliche Schadsoftware aus dem Internet heruntergeladen und beginnt dann, Dateien auf dem Rechner und zugreifbaren Netzwerklaufwerken zu verschlüsseln. „Jaff“ hinterlässt dabei Hinweise auf die Verschlüsselung und fordert den Anwender auf, auf einer nur im Tor-Netzwerk erreichbaren „.onion“-Adresse (vgl. Screenshot) ein Entschlüsselungsprogramm zu kaufen.

Natürlich könnte man sagen, Antiviren-Programme im E-Mail-Server und/oder auf den Arbeitsplätzen hätten diesen Virus entdecken müssen. Sicher sind sie ein Hilfe, aber gerade bei neuen Viren hinken auch regelmäßig aktualisierten Virenscanner zwangsläufig hinterher. Und gerade „mutierende“ Viren können hier immer wieder durchschlüpfen.

In einem Falle wie „Jaff“ hilft es eigentlich nur, die Benutzer zu sensibilisieren.

Manchmal, wie im Falle von „WannaCry“, der sich im Netz über eine SMB-Sicherheitslücke verbreitet hat, ist es natürlich auch sinnvoll, die Rechner regelmäßig mit aktuellen Sicherheitspatches zu versorgen.

Aber gerade in Produktionsumgebungen ist das nicht immer möglich. Zum einen müssen die Auswirkungen der Patches auf die Produktionssysteme jeweils erst geprüft werden, um sicher zu gehen, dass statt der Viren nicht schon die Patches die Systeme lahmlegen. Zum anderen gibt es oftmals Altsysteme, die auf alten Betriebssystemen laufen, für die es gar keine Patches mehr gibt. Solche sollten dann unbedingt in abgeschotteten, vom Büronetz getrennten Teilnetzen betrieben werden, um hier einen Schutz vor dem möglichen Vireneinfall zu erreichen.

14. März 2017

LogiMAT 2017: Industrie 4.0 erleben

Abgelegt unter: Logistik — Thomas Omerzu @ 13:37

Heute hat die LogiMAT 2017 in Stuttgart ihre Tore geöffnet. Am Stand von w3logistics präsentieren wir bis einschließlich Donnerstag unsere Logistik-Suite w3/max ganz praktisch zum selbst kommissionieren … Besuchen Sie uns!

w3logistics auf der LogiMAT 2017

Weitere Infos unter „Mit w3logistics die Industrie 4.0 erleben“.

12. Januar 2017

Neue Stellenanzeigen

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 15:56

Wir suchen ganz aktuell weitere Mitarbeiter/innen!

Konkret suchen wir eine/n Software-Entwickler/in in Vollzeit, sowie Studentische Hilfskräfte für die Bereiche Marketing/Vertrieb und Systemadministration.

Schauen Sie doch mal in unsere Stellenangebote!

22. Dezember 2016

Frohe Weihnachten!

Abgelegt unter: Allgemeines — Thomas Omerzu @ 12:20

Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr
wünscht das Team von w3logistics!

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