Dieses Jahr feiern wir „15 Jahre w3logistics“. Es gibt auch eine passende Fahne, die heute geliefert und gleich gehisst wurde.
Weitere Aktionen anlässlich des Geburtstages werden folgen, lassen Sie sich überraschen!
Dieses Jahr feiern wir „15 Jahre w3logistics“. Es gibt auch eine passende Fahne, die heute geliefert und gleich gehisst wurde.
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Wenn man in der Werbung für den Virenscanner von neuen Bedrohungen liest, denkt man schonmal gerne: Ach, was betrifft mich das. Für meinen Rechner interessiert sich doch sicher keiner, wieso sollte sich jemand die Mühe machen, dort einzubrechen?
In der Realität sieht das aber leider ganz anders aus. Neulich hatte ich mir einmal etwas Zeit genommen und auf meinem privaten Internet-Server den Datenverkehr analysiert. Und was man da sieht, ist einfach erschreckend, man kann das nur noch „Cyber-War“ nennen.
Tatsächlich konnte ich beobachten, dass von drei unterschiedlichen Rechnern ständig versucht wurde, sich per „ssh“ auf meinen Rechner einzuloggen. Davon zwei aus St. Petersburg und einer aus Peking, wie die IP-Adressen verraten. Der chinesische Rechner versucht schon seit drei Monaten ca. 40 Login-Versuche pro Stunde, wie aus der Log-Datei erkennbar ist, die anderen Rechner griffen nur kurze Zeit zu, aber nur, um gleich durch andere ersetzt zu werden. Einfach unglaublich!
Natürlich ist davon auszugehen, dass auf der anderen Seite kein Mensch sitzt, sondern Bots, die nach vorgegebenen Mustern versuchen, schwache Kennwörter oder Sicherheitslücken auszunutzen, um Kontrolle über den Rechner zu bekommen und ihn in das Bot-Netz zu integrieren. Die „Borg“ lassen grüßen.
Aber ist Widerstand wirklich zwecklos?
Ich denke nein. Aber man muss am Ball bleiben:
Gerade bei Rechnern, die im Internet exponiert sind, sind regelmäßige Updates der Systemprogramme sinnvoll und das geht u.U. sogar automatisch. Allerdings ist das nicht immer praktikabel. Zum Betrieb einer älteren Software sind möglicherweise auch ein älteres Betriebssystem oder zumindest ältere Teilkomponenten notwendig, für die es nicht immer Updates gibt, was tut man dann?
Ein guter Ansatz ist in jedem Fall, die Zugriffsberechtigungen auf den Rechner auf ein Minimum zu beschränken: Alle nicht benötigten Dienste sollten deaktivert oder deinstalliert werden. Dienste, die nur von beschränkten Benutzergruppen genutzt werden sollen, sollten entsprechend eingeschränkt werden. Am Besten gleich auf Netzwerkebene durch entsprechende Firewall-Regeln, die Zugriffe nur von den IP-Adress(bereich)en der erlaubten Nutzer zulassen. Das ist zwar kein Allheilmittel, sperrt aber den größten Teil der Botnetze effektiv aus.
Ganz klar ist: Einen Internet-Server sollte man nur betreiben, wenn man über genügend viel Know-how im Bereich der Internet-Sicherheit verfügt. Andernfalls ist es nur eine Frage der Zeit, bis der Rechner gekapert wird und im Besten Falle nicht mehr funktioniert. Noch schlimmer kann es kommen, wenn Daten gestohlen werden oder vom eigenen Rechner aus illegale Operationen durch dort eingeschleuste Bots erfolgen….
Neulich ging ich mit meiner neunjährigen Tochter durch eine Ausstellung, in der in einer Installation alte Rechenmaschinen gezeigt wurden: Der Besucher sitzt in einem Stuhl, wählt in einer Anzeige eine Rechenmaschine aus, die ihm dann durch eine Transportmechanik auf Augenhöhe präsentiert wird.
Leider funktionierte diese Installation nicht!
Bei genauem Hinsehen fiel mir auf, dass es sich bei der Mechanik um ein altes Kardex-Paternoster-Lager handelte, bei dem sich alle Rechenmaschinen im Teilestamm der Lagerverwaltung fanden… Man müsste nur die Software starten und die Auslagermaske aufrufen.
Da kein Icon auf dem Desktop und auch kein Menü-Eintrag da war, musste man natürlich das ausführbare Programm direkt starten.
Aber das war ja kein Problem! .-)
So konnten meine Tochter und ich die Installation doch noch genießen…
Die w3logistics AG aus Dortmund ist dabei den Wachstumstrend der letzten Jahre fortzusetzen. Mit nun annähernd 30 Mitarbeitern war es nötig, auch eine räumliche Ausdehnung vorzunehmen.
Das Systemhaus bezieht eine weitere Etage an seinem Sitz in Dortmund in der Otto-Hahn-Str. 18. Ab September gehört diese zu den Büroräumen der Dortmunder Logistikprofis. Die kontinuierliche Einstellung neuer Mitarbeiter zog diese Entscheidung nach sich, da der vorhandene Platz nicht mehr ausreichte, um alle Mitarbeiter unterzubringen.
Thomas Omerzu, Vorstand der w3logistics AG, kommentiert den Expansionskurs wie folgt: „Wenn viele Mitarbeiter eingestellt werden, muss denen auch genügend Platz zur Verfügung stehen. Des Weiteren erfreuen wir uns über einen Konferenzraum in der neuen Etage, in den nun alle unsere Mitarbeiter einen Platz finden.“
Heute fand die diesjährige ordentliche Hauptversammlung der w3logistics AG statt.
Die w3logistics-Aktie mit der WKN 555855 ist nicht börsennotiert und die Aktie wird nicht öffentlich gehandelt. Aktionäre sind derzeit nahezu ausschließlich Mitarbeiter und ehemalige Mitarbeiter.
Auf Grund des guten Geschäftsergebnisses für 2012 wird nun per HV-Beschluss mit rund der Hälfte des im letzten Jahr erwirtschafteten Gewinns die Gewinnrücklage aufgestockt, um so das Eigenkapital der Firma zu stärken.
Die andere Hälfte des Gewinnes wird verwendet, um zum zweiten Mal in Folge eine Dividende auszuschütten.
Die Dividende in Höhe von 0,50 € je Aktie ist zahlbar ab 20.06.2013 gegen Einreichung des Gewinnanteilscheins Nr. 2 bei der Gesellschaft.
Die Höhe der Dividende kann sich sehen lassen: Bezogen auf den zuletzt gezahlten Kaufpreis von 5 € je Aktie entspricht das einer Dividendenrendite von 10 %, damit schlägt w3logistics alle DAX-Unternehmen!
Für die Kunden von w3logistics ist die Gewinnrücklage natürlich wichtiger. Die Gewinnrücklagen erhöhen das Eigenkapital nun ganz wesentlich und bieten somit einen deutlichen Puffer für schlechtere Zeiten (auch wenn die im Moment nicht in Sicht sind), sodass w3logistics sich hier nun um so deutlicher als verlässlicher Partner präsentieren kann.
Vom 16.5.-17.5.2013 fand in Hamburg die SEACON 2013 statt.
In meinem Vortrag „Die 7 Schritte zum Software-Retrofit 2.0“ habe ich einen Weg beschrieben, alte Software wieder so zu modernisieren, dass es möglich wird, sie weiter zu verwenden bzw. wieder wartbar zu machen.
Erstaunlich fand ich, dass dieses Thema genau wie auf der OOP 2013 in München so viele Zuhörer fand (in München waren es es knapp 200!), obwohl doch zeitgleich viele Hype-Themen behandet wurden.
Ich kann es mir nur so erklären, dass dieses Thema aktueller denn je ist. Denn welches unternehmenskritische System wurde in der letzten Zeit wirklich auf der grünen Wiese entwickelt?
Heute ist Girls‘ Day, natürlich auch bei w3logistics!
Kati Salewski nutzte die Gelegenheit, die Arbeitsplätze ihres Vaters und ihres Bruders in der Softwareentwicklung bei w3logistics einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, nachdem sie am Vormittag schon in eine Informatik-Vorlesung an der FH-Dortmund hineingeschnuppert hatte.
Der Girls’ Day ist ein einmal im Jahr stattfindender Aktionstag, der speziell Mädchen und Frauen motivieren soll, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen.
In Deutschland ist der Girls’ Day eine Gemeinschaftsinitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Initiative D21, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und des Bundesverbands der Deutschen Industrie.
Wir wünschen allen Lesern unseres Blogs frohe Ostern!
Hoffentlich ohne Schnee….
P.S. an die Teilnehmer der Rätselrally:
Guter Ansatz, aber nicht die richtive Website…
Wie auch im letzten Jahr besucht die w3logistics AG wieder den Studententag LogistikRuhr. Diese Veranstaltung wird im Rahmen des Tages der Logistik durchgeführt, der dieses Jahr am 18.04.2013 stattfindet.
Auf dem Studententag im Dortmunder Signal-Iduna-Park werden Studenten und Absolventen erwartet, die Ihren beruflichen Weg in der Logistik fortsetzen wollen. Auf der Suche nach weiteren Mitarbeitern lässt es sich auch w3logistics nicht entgehen, sich dort dem „Logistiknachwuchs“ zu präsentieren.
Auch im Jahr 2013 wird wieder ein Gemeinschaftsstand zusammen mit der Wirtschaftsförderung Dortmund und zwei weiteren Unternehmen aus Dortmund gestellt.
Der Studententag wird von der Regionalgruppe der Bundesvereinigung Logistik (BVL), der Technischen Universität Dortmund und dem Effizienzcluster LogistikRuhr bereits zum sechsten Mal veranstaltet. Dieses Jahr steht der Tag der Logistik unter dem Motto „Logistik macht’s möglich“. Namhafte Vertreter der Logistikbranche werden auch dieses Mal wieder im größten Deutschen Fußballstadion die Gelegenheit haben, sich zu präsentieren und mit Studenten und Absolventen zusammen zu kommen. Neben den geplanten Vorträgen wird auch genug Zeit sein, sich an den verschiedenen Info-Ständen umzuschauen.
Wie in jedem Jahr stellt sich auch bei w3logistics die Frage, was als kleines Give-Away den Kunden zu Weihnachten überreicht werden kann. Die zentrale Frage bei Geschenken lautet: Was will man mit einem Geschenk ausdrücken?
w3logistics hat sich dieses Mal entschieden, Stromverbrauchsmessgeräte zu verschenken. Dieses Messgerät wird zwischen Stromquelle (Steckdose) und Abnehmer gesteckt. Der Preis pro Kilowattstunde kann angegeben werden. Wird dann der Abnehmer angestellt, zählt das Messgerät den verbrauchten Strom und zeigt zudem die Kosten des verbrauchten Stroms an.
Die Entscheidung hatte mehrere Gründe: Mit diesen Messgeräten wird ein aktuelles Thema angesprochen. Täglich wird sowohl in Presse und Politik der aktuelle Strompreis diskutiert. Somit ist ein solcher „Zähler“ aktuell und trägt zudem zur Nachhaltigkeit bei. So kann ein Stromverbrauchsmessgerät Stromfresser aufdecken und somit dem Besitzer Geld sparen.
Zum anderen hat die w3logistics AG ein Energiemanagement-System entwickelt. Mit den erstellten Auswertungen der Stromzähler können Trends bei den Verbräuchen erkannt und unerwünschte Mehr- oder Wenigerverbräuche umgehend festgestellt werden. Diese Auswertungen werden ad hoc gemacht, um sofort auf Veränderungen reagieren zu können.
Ein letzter Grund ist die Kundenstruktur von w3logistics. Es gibt viele Kunden für die der Stromverbrauch ein kritisches Thema ist. Hierzu gehören zum Beispiel Betriebe aus dem produzierenden Gewerbe oder auch große Kühl- und Lagerhäuser. Die w3logistics AG hofft mit ihrem kleinen Präsent ein schönes und sinnvolles Geschenk zu machen.