Ein Kollege besuchte letzte Woche eine Konferenz über Softwareentwicklung.
Auf dem Stand eines dort vertretenden Anbieters, der ihn davon überzeugen wollte, dass wir doch bei uns vielleicht auch Methoden der agilen Softwareentwicklung einführen sollten, stellte er dann fest, dass die bei w3logistics in diesem Bereich praktizierten Methoden weit über das hinausgehen, was der Anbieter eigentlich verkaufen wollte…
Für die Nicht-ITler: Bei der agilen Softwareentwicklung soll der Softwareentwicklungsprozess flexibler und schlanker gemacht werden, als das bei traditionellen Vorgehensweisen der Fall ist. Hierbei wird entweder der gesamte Softwareentwicklungsprozess oder Teilaspekte betrachtet. Die Verbesserung soll erreicht werden, indem man sich mehr auf das Ziel fokussiert und bürokratische Barrieren abbaut.
Bei w3logistics wird dies beispielsweise durch ein iteratives Vorgehen erreicht. Teillieferungen erlauben es dem Endanwender, sich frühzeitig mit der neuen Software zu beschäftigen. So können seine Anforderungen in die Entwicklung mit einfließen und es wird verhindert, dass an den tatsächlich gelebten Prozessen vorbei entwickelt wird.
Im Endeffekt sinkt dadurch die Zeit für die Realisierung und damit auch die Kosten. Nicht zu unterschätzen ist auch die erreichte höhere Akzeptanz des neuen Systems bei den Endanwendern.
Sie sehen: Mit w3logistics sind Sie auch hier an der richtigen Adresse.