Was ist eigentlich „Software-Retrofit“?
„Retrofit“ ist in der Logistik ein feststehender Begriff. Er bezeichnet die Modernisierung bzw. den Ausbau von Produktionsanlagen. Ziel eines Retrofittings ist zunächst die Sicherstellung des Betriebs, oftmals bei gleichzeitiger Steigerung von Effizienz und Produktionsvolumen.
Das Softwarehaus w3logistics aus Dortmund nahm diese Idee auf, um ein für die Softwarebranche passendes Retrofitkonzept zu erstellen. Daraus entstand das „Software-Retrofit“, welches die w3logistics AG bereits erfolgreich auf Lagerverwaltungen und Materialfluss-Systeme angewendet hat.
Beim Software-Retrofit bleiben die vorhandenen Softwarelösungen prinzipiell bestehen, jedoch werden Modifikationen vorgenommen. So kann die Software an neue Anforderungen angepasst werden. Zum einen können zusätzliche Module ergänzt werden, wie etwa eine Visualisierung oder neue Schnittstellen. Aber auch die Portierung auf eine neue Datenbank oder ein neues Betriebssystem ist möglich. Das alte Softwaresystem bleibt somit „runderneuert“ erhalten.
Diese Art des Software-Recyclings bietet viele Vorteile gegenüber Neuprojekten. Ein Vorzug besteht in der kürzeren Projektlaufzeit, denn es gibt keine Einführungsphase einer neuen Software und dementsprechend auch keine Schulungen für die Mitarbeiter. Software-Retrofitting kann auch helfen, wenn der ursprüngliche Lieferant nicht mehr am Markt ist oder Zusatzmodule nicht mehr lieferbar sind.
Insgesamt ergibt sich für den Auftraggeber eine massive Ersparnis von Kosten und Aufwand, während er auf der anderen Seite nicht auf notwendige Anpassungen seines Systems verzichten muss.
Die Dortmunder Software-Experten von w3logistics haben schon viele Retrofittings erfolgreich abgeschlossen. Die Firmen KHS GmbH, Wepa Hygieneprodukte GmbH und GLORIA GmbH gehören zu den zufriedenen Kunden.
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Lesen Sie auch „Kosten senken mit Software-Retrofit“ und weitere Referenzberichte.
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