Neulich war ich bei einem Kunden, dessen Lagersystem noch komplett unter Windows NT betrieben wird. Der Kunde sieht zunächst keine Probleme:
- Das Lager läuft stabil.
- Sicherheitsbedenken hat er auch nicht, da das Lager nur im internen Netz läuft.
- Die Kosten halten sich im Rahmen, da ja alles abgeschrieben ist.
- Die Mitarbeiter wissen, was bei Problemen zu tun ist.
Also alles OK?
Leider nein, da der Kunde plötzlich feststellen muss, dass er Windows NT nicht mehr auf aktueller Rechnerhardware installieren kann.
Von den ursprünglichen drei Ersatzrechnern ist nun der letzte in Betrieb genommen worden.
Was also tun?
Gemeinsam mit dem Kunden haben wir nun beschlossen, ihn in einem ersten Schritt bei der Migration des Systems auf Windows XP zu unterstützen, sodass er dann „in Ruhe“ weitere Schritte einleiten kann.
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