Coldstore: IFS-zertifiziert mit w3/max
„Alleine eine gute Softwarelösung reicht wohl nicht aus, um das in der Lebensmittelbranche begehrte IFS-Zertifikat zu erhalten. Aber ohne wird es auf jeden Fall schwierig,“ so das Fazit von Holger Schäfer, Prokurist bei Coldstore.
Coldstore erreichte bei der Zertifizierung den Abschluss auf „Höherem Niveau“, mehr als 95 % der Gesamtpunktzahl wurden erzielt. Mit dabei: Die Lagerverwaltungslösung w3/max des Dortmunder Softwarehauses w3logistics. Seit Einführung im Jahr 2005, zunächst im Tiefkühllager am Standort Hamm, ist das System ständig weiterentwickelt worden.
Mittlerweile deckt die Lösung die Anforderungen an drei Standorten in Deutschland und den Niederlanden ab. Die Philosophie ist ebenso einfach wie effizient: Eine notwendige Eingabe muss erfolgen, erst dann erhält der Bediener die nächste Anweisung. Plausibilisierung der Eingaben, ein umfangreiches Reporting sowie Leitstands- und Kontrollfunktionen schaffen zusätzliche Sicherheit.
Besonders hilfreich im Rahmen der IFS-Zertifizierung waren die im w3/max vorhandenen Möglichkeiten zur Rückverfolgung: Bei jeder Einlagerung werden die Herstellerbarcodes gescannt und mit Zuordnung zur Palette gespeichert. Beim Umpacken sind dann nur noch die Palettenbarcodes zu erfassen, die Ursprungschargen werden bei automatischer Dokumenterstellung und der Kommunikation über Schnittstellen durch das w3/max eingefügt.
Das Ergebnis bei Coldstore im darauf basierenden Kapitel 4 des IFS-Audits: außergewöhnliche 97 %!
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