Da geht doch gerade in der Presse die Meldung über das Chaos mit der neuen ZVS-Software herum, die von T-Systems realisiert werden sollte und nun nicht funktioniert.
Wieder ein Projekt, das ein schlechtes Licht auf die Software-Branche wirft.
Für mich macht dies aber zwei Dinge ganz klar:
Funktionierende Software hat ihren Preis. Wer einzig und allein den billigsten Anbieter wählt, muss sich bewusst sein, dass die Qualität der Software darunter wahrscheinlich leidet – und er wahrscheinlich später für Nachbesserungen draufzahlt.
Die Entscheidung für einen großen Anbieter garantiert keinesfalls, dass man gute Arbeit bekommt – im Gegenteil. Ein kleineres Unternehmen arbeitet wahrscheinlich viel engagierter, da für dieses Unternehmen der Erfolg jedes Projektes von wesentlicher Bedeutung ist.
Die Kunden von w3logistics jedenfalls sind zufrieden, das bedarf keiner weiteren Kommentare.
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