Neue Halle – Neue Prozesse – Neue Software
Stahlwille aus Wuppertal-Cronenberg, als einer der führenden Werkzeughersteller weltweit, lagerte im vergangenen Jahr seine Logistik nach Radevormwald aus. Im neuen Logistikzentrum wurden alle Abläufe gebündelt und modernisiert.
Mehr als 20 Jahre lang vertraut Stahlwille nun schon auf die Kompetenzen des Dortmunder Softwarehauses w3logistics AG. In der Vergangenheit übernahm w3logistics die Wartung, Pflege und Weiterentwicklung des bestehenden LVS-Systems und integrierte auch neue Lösungen wie die Pick-by-Vision-Technologie. So war es keine Überraschung, dass sich Stahlwille beim Standortwechsel und der dadurch erforderlichen umfangreichen Anpassungen der Software entschied, auch diese Aufgabe w3logistics anzuvertrauen. So wurde die Gelegenheit genutzt, die Altsoftware vollständig gegen das neue w3/max zu ersetzen, das mittlerweile in Radevormwald den modernen Anforderungen entsprechend im Einsatz ist.
Am neuen Standort betreibt der Cronenberger Werkzeughersteller ein automatisiertes Kleinteilelager mit zwölf Kommissionierplätzen, das in w3/max komplett integriert wurde. Arbeitsprozesse für die Produktions- und Endkundenkommissionierung werden angestoßen, eingeplant und bearbeitet.
Ebenfalls neu hinzugekommen ist das Staplerleitsystem für die zur Kommissionierung benötigten Schmalgangstapler, die wegeoptimiert die Artikel an die Arbeitsplätze bringen.
Neben der Überführung der vorhandenen Prozessabläufe in die neue Software profitiert Stahlwille nun auch von der modernen Usability der neuesten Generation von w3/max. Intuitive Bedienung für die Anwender im Büro und für die Werker im Logistikzentrum tragen dabei zur schnellen Gewöhnung der Mitarbeiter an die Software bei.
„Durch die jahrelange Zusammenarbeit mit den gleichen Ansprechpartnern konnten wir in der Kürze der Zeit dieses Großprojekt gemeinsam mit w3logistics erfolgreich realisieren. Mit der neuen Software und den neuen schnelleren Prozessabläufen können wir unsere Position am Markt weiter stärken“, so Logistikleiter Andreas Putsch über die Kooperation am neuen Standort.
Stahlwille und w3logistics bekennen sich mit diesem Projekt dazu, die erfolgreiche Zusammenarbeit der vergangenen Jahre fortzusetzen, und gehen gemeinsam die nächsten Schritte in eine digitalisierte Zukunft.
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