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Neues bei w3logistics

Pick-by-Vision bei Stahlwille

Person mit Datenbrille, © Westend61/Fotolia

Die STAHLWILLE Eduard Wille GmbH & Co. KG gilt seit 1862 als einer der modernsten Werk­zeughersteller Europas. Mit drei Standorten in Deutschland vertreten, beliefert das Unternehmen mit seinen Produkten Kunden in rund 90 Ländern. Dafür sorgt das Logistikzentrum am Hauptsitz in Wuppertal mit seinem erfahrenen Logistikteam.

Mit Innovationen die Effizienz der intralogisti­schen Prozesse steigern, ohne Baumaßnahmen in Angriff nehmen zu müssen! Zugleich die ca. 12.000 verschiedenen Artikel noch sicherer und schneller versandfertig zusammenzustellen und international zu verschicken. Dieser Vorsatz sollte der Startschuss sein für die Anbindung der Pick-by-Vision-Technologie von Picavi an die Logistik-Suite w3/max von w3logistics.

Die Kommissionierung in der Stahlwille-Logistik verlief bisher über Kommissionierfahrzeuge, auf denen die Mitarbeiter über Bedienterminals durch die Kommissionierung geführt wurden. Mit Hilfe von Handscannern wurden anschließend die jeweiligen Artikel und Lagerplätze gescannt und im w3/max verbucht.

Um die o. g. Ziele zu erreichen, optimierte das Dortmunder Softwarehaus die Logistik ihres Kunden mit der Anbindung der Pick-by-Vision-Technologie an das bestehende LVS w3/max, parallel zu den bestehenden Terminals. Seit kurzem werden die Mitarbeiter nun über den Bildschirm einer Datenbrille durch die Kommissionierung der 11.500 Lagerplätze geführt und scannen die Artikel- und Lagerplätze ebenfalls mit der Datenbrille.

Dabei haben die Mitarbeiter stets die Aufträge direkt im Blick und beide Hände frei, um gleichzeitig die Werkzeuge schnell zu picken.

Dank einer direkten Schnittstelle werden die Picks komfortabel unverzüglich verbucht und erfasst. Die von der w3logistics AG entwickelte Schnittstelle ist dabei nicht nur kompatibel zu den hauseigenen Systemen, sondern bietet ebenfalls einen Weg zu anderen ERP- und Lagerverwaltungssystemen.

„Mit Pick-by-Vision lassen sich komplexe Logistikprozesse einfach darstellen und die Datenbrillen sind leicht in die bestehende Systemarchitektur zu integrieren“, berichtet Andreas Putsch, Leiter der Logistik bei Stahlwille, über die erfolgreiche Zusammenarbeit. „Dank w3logistics konnte das Pick-by-Vision-System von Picavi nach nur zwei Monaten Projektlaufzeit in den Echtzeitbetrieb integriert werden. Die Schnittstelle sorgt für einen reibungslosen Transfer der Daten, ohne dass wir kostenintensiv in die bestehende Systemarchitektur eingreifen mussten. Eine Erhöhung der Pickleistung um rund 10 % konnte dadurch realisiert werden. Ein weiterer Beweis, dass sich die Lieferantentreue auszahlt“, so Putsch weiter.

Durch die Integration von Pick-by-Vision geht w3logistics den eingeschlagenen Weg weiter und ergänzt sein Portfolio für die Industrie 4.0.

Kontaktieren Sie uns und wir helfen Ihrer Logistik den nächsten Schritt in die Zukunft zu gehen.

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