Transport logistics by GPRS
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Ulmer KEP-Dienstleister DIREKTexpress setzt beim Austausch von Statusdaten auf die mobile Kommunikationslösung der w3logistics AG.
Sendungsverfolgung in Echtzeit: Mit der DIREKTexpress AG, Ulm, hat sich jetzt einer der führenden KEP-Dienstleister bei hochwertigen, verlustgefährdeten Güter für eine ASP-Lösung des Technologie-Anbieters w3logistics AG, Dortmund, entschieden. Besonderheit: Durch den Einsatz der Standardsoftware w3logistics/TS (Track Service) setzt DIREKTexpress dabei nicht auf Bordcomputer, sondern auf mobile Kommunikation mit Handheld und Datenübertragung im GPRS-Standard (General Package Radio Service). Abholungen und Zustellungen werden durch Scannen dokumentiert, der Empfänger unterschreibt auf dem Handgerät des Fahrers. Durch Nutzung mobiler Kommunikation werden alle Daten sofort übertragen. Damit stehen dem Absender Name und Unterschrift des Empfängers sowie alle für das Tracking & Tracing erforderlichen Sendungsdaten bereits wenige Sekunden nach der Zustellung zur Verfügung. „Mit dieser Lösung von w3logistics können wir unseren Kunden nun einen Mobile Business Service anbieten, der bislang beispiellos in Deutschland ist“, urteilt Jochen Borner, Vertriebsvorstand der DIREKTexpress AG. „Jede Bewegung und die Übergabe einer Sendung wird zuverlässig dokumentiert und alle Daten stehen den Beteiligten zeitnah zur Verfügung – damit erfüllen wir wesentliche Anforderungen unserer Zielgruppe.“
Als Basis der Kommunikationslösung kommt die Standardsoftware w3logistics/TS (Track Service) zum Einsatz. Sie bildet die Grundlage für eine Vielzahl modular konzipierter Produktangebote, in denen w3logistics die wichtigsten Funktionalitäten effizienter Transportlogistik – von einer durchgängigen Auftrags- und Sendungsverfolgung über Tourenplanung und Fuhrparkmanagement bis hin zum Austausch von Fahrzeuginformationen – über das Mobile Computing verknüpft. Jörg Schneider, Vorstand Marketing und Vertrieb der w3logistics AG: „Ein flexibler Ansatz, um auch mittelständischen Unternehmen ohne besondere Investitionskosten die Möglichkeiten eines effizienten Flottenmanagements und durchgängiger Sendungsverfolgung in Echtzeit zu bietet.“
Aufgrund der eingesetzten Standardkomponenten konnte w3logistics das Projekt innerhalb von nur sechs Wochen zwischen Auftragserteilung und Inbetriebnahme realisieren. In einer ersten Stufe wurden bundesweit alle 47 Depots mit integriertem Scanner in das System integriert. Zum Einsatz kommen Intermec 700 – die einzigen derzeit lieferbaren Endgeräte mit GPRS. Bis Ende des Jahres werden bei DIREKTexpress weitere 200 Zusteller mit entsprechenden Geräten ausgestattet. Weiterer Vorteil der eingesetzten Standardkomponenten: w3logistics/TS erhöht die Flexibilität des KEP-Dienstleisters. So ermöglicht die ASP-Lösung die Verwendung des gleichen Endgerätes für Zustellung, Abholung und Auslieferung wie auch für den Umschlag in den Depots oder die Ortung der Lkw im Fernverkehr. Und: w3logistics/TS bietet DIREKTexpress zukunftsorientierte Investitionssicherheit. Aufgrund der modularen Konzeption ist die Lösung ausbaufähig und beispielsweise auch die Einbindung weitere Handhelds problemlos möglich. „Damit bietet uns w3logistics/TS eine gute Basis bei der weiteren Expansion unseres Unternehmens“, resümiert DIREKTexpress-Vorstand Jochen Borner. „Ein kostengünstiger und zukunftsorientierter Ansatz für die effiziente Gestaltung moderner Sendungs- und Informationsflüsse.“